Inhalt in Kategorie
-
Apr 04Freitag, 04. April 2025 21:15
Die Universität Graz besetzt am Institut für Philosophie der Geisteswissenschaftlichen Fakultät eine
Professur für Philosophie der Antike
und/oder des Mittelalters
(40 Stunden/Woche; Verfahren gem § 99 Abs 1 Universitätsgesetz; auf 5 Jahre befristetes Arbeitsverhältnis nach dem Angestelltengesetz; voraussichtlich zu besetzen ab 01.Oktober 2025)
Der/die zukünftige Stelleninhaber/in wird am Arbeitsbereich Geschichte der Philosophie tätig sein und soll Lehre und Forschung im Themenbereich Philosophie der Antike und/oder des Mittelalters betreiben. Er/Sie soll die Bereiche der Antike und/oder des Mittelalters nachweislich abdecken können. Die Professur soll sich ausgehend von ihren historischen Schwerpunkten in systematische Diskussionen der Philosophie ein-bringen können und zur Profilierung des Cluster of Excellence "Knowledge in Crisis" oder eines Profil-bereichs der Universität Graz (z.B. "Climate Change Graz") beitragen. Die Professur soll sich um eine Vernetzung vor Ort - insbesondere mit den Schwerpunktbereichen der Geisteswissenschaftlichen Fakultät - bemühen. Die Bereitschaft zur Kooperation im Arbeitsbereich Geschichte der Philosophie ist auch in seinen Schwerpunkten in der Frühen Neuzeit und der Geschichte und Vorgeschichte der analytischen Philosophie erwünscht. Die Professur soll internationale Kooperationen pflegen und zur Wissenschaftskommunikation mit der Öffentlichkeit beitragen. Die Forschungstätigkeit soll durch einschlägige Publikationen in international angesehenen Publikationsorganen dokumentiert sein. In der Lehre übernimmt der/die Stelleninhaber/ in Lehrveranstaltungen in den Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien und betreut Abschlussarbeiten auf allen genannten Ebenen im Bereich Philosophie der Antike und/oder des Mittelalters. Zudem erwarten wir Kompetenz im Bereich des Gender Mainstreaming und Diversitätsmanagement.
Bewerbungen sind unter Angabe der Kennzahl VV/5/99 ex 2024/25 bis 14. Mai 2025 einzureichen. Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten und weitere Voraussetzungen finden Sie unter
jobsprof.uni-graz.at<https://jobsprof.uni-graz.at>
-
Apr 04Freitag, 04. April 2025 21:04
An der Philosophischen Fakultät ist zum 01.10.2026 – vorbehaltlich haushaltsrechtlicher Regelungen – die
W3-Professur für Gräzistik
zu besetzen.
Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber soll am Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften das
Fach Gräzistik in Lehre und Forschung in seiner thematischen Breite vertreten. Erforderlich sind eine Habilitation
bzw. habilitationsäquivalente Leistungen im Fach Gräzistik. Besonders erwünscht ist ein Schwerpunkt im Bereich
der antiken Philosophie oder deren Rezeptionsgeschichte. Neben den zu erwartenden engen inhaltlichen
Verbindungen mit anderen altertumswissenschaftlichen Disziplinen und mit der Philosophie sind darüber hinaus
Bezüge zur Theologie vorteilhaft. Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber muss dabei durch international sichtbare
Forschung ausgewiesen sein. Erfahrungen in der Drittmittelakquise und in der Mitarbeit in Forschungsverbünden
sind von Vorteil.
Die Gräzistik betreibt Teilstudiengänge im BA und MA und ist am MA Altertumswissenschaften beteiligt. Zudem ist
Griechisch im Lehramt und als Beifach zum Lehramt studierbar. Diesen unterschiedlichen Zielgruppen ist bei der
Entwicklung eines eigenen Lehrkonzepts Rechnung zu tragen. Aufgeschlossenheit gegenüber dem Einsatz und
der Weiterentwicklung digitaler Medien und Unterrichtsmaterialien wird erwartet.
Die Bereitschaft und Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit in Lehre und Forschung mit den anderen
altertumswissenschaftlichen Disziplinen am Heinrich Schliemann-Institut ist unabdingbar. Ebenso wird die
Bereitschaft zur Zusammenarbeit in der Lehre mit dem Institut für Philosophie und Engagement in der
Zusammenarbeit mit den Schulen mit Griechischunterricht in Mecklenburg-Vorpommern erwartet. Interesse an
interdisziplinären Fragestellungen auch über die näheren fachlichen Zusammenhänge hinaus und die Bereitschaft
zur Mitarbeit in den entsprechenden Forschungsverbünden der Interdisziplinären Fakultät werden ebenfalls
erwartet.
Das Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften legt großen Wert auf eine fachliche Ausbildung auf
höchstem Niveau in freundlicher, konstruktiver Atmosphäre. Die neue Stelleninhaberin / der neue Stelleninhaber
muss in der Lehre didaktisch überzeugend agieren und über hohe Sozialkompetenz im Umgang mit den
Studierenden, den Lehrenden und der Öffentlichkeit verfügen. Erwartet wird zudem die Bereitschaft, sich an der
akademischen Selbstverwaltung aktiv zu beteiligen. Gesucht wird eine dynamische, kooperative und
kommunikative Persönlichkeit, die mit Engagement und Freude an der gemeinsamen Arbeit das Team des Instituts
verstärkt.
Auskünfte erteilt:
Herr Prof. Dr. Matthias Wunsch, Vorsitzender der Berufungskommission
Telefon: 0381/498-2801
E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
****
Die Einstellungsvoraussetzungen bestimmen sich gemäß § 58 Abs. 1 Landeshochschulgesetz Mecklenburg-
Vorpommern (LHG M-V): abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion, Erfahrung in der Lehre, Habilitation
oder vergleichbare wissenschaftliche Leistungen, die in der Regel im Rahmen einer Juniorprofessur erbracht
worden sind.
Die Professur wird gemäß § 61 LHG M-V im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit, ggf. auch im Beamtenverhältnis
auf Zeit für 5 Jahre besetzt. Es besteht die Möglichkeit, die Professur im Angestelltenverhältnis zu besetzen.
Besondere Fähigkeiten und Leistungen in der Lehre sowie in der Wissenschaftsorganisation und akademischen
Selbstverwaltung finden Berücksichtigung. Zu diesem Zweck sind die Ergebnisse in der Lehre, die Vorstellungen
zur künftigen Lehre inkl. zur didaktischen Gestaltung von Lehrveranstaltungen darzulegen und die Erfahrungen im
wissenschaftlichen Management zu beschreiben. Aktives Engagement und Erfahrung bei der Einwerbung von
Drittmitteln werden erwartet.
Die Universität Rostock bekennt sich zu ihren universitären Führungsleitlinien.
Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik. Die Ausschreibung richtet sich daher an alle Personen
unabhängig von ihrem Geschlecht (*geschlechtsneutral). Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden
bei gleicher Eignung, Befähigung und Qualifikation besonders berücksichtigt.
Die Universität Rostock strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an und
fordert daher qualifizierte Frauen mit Bezug auf § 7 Abs. 3 des Gleichstellungsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern
nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei im Wesentlichen gleichwertiger Qualifikation vorrangig
berücksichtigt, sofern nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Darstellung des wissenschaftlichen und
beruflichen Werdegangs, Schriftenverzeichnis, Zeugnisse, Aufstellung der bisherigen Lehrtätigkeit, eventuell
hochschuldidaktischer Zusatzqualifikationen und der bisherigen Drittmitteleinwerbung sowie Beschreibung
künftiger Forschungsabsichten) sind bis 09.05.2025 zu richten an die Universität Rostock, Dekan der
Philosophischen Fakultät, August-Bebel-Str. 28, 18055 Rostock oder vorzugsweise anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. . Wir weisen Sie aber darauf hin, dass die Übersendung Ihrer E-Mail an uns
unverschlüsselt erfolgt.
Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns sehr wichtig. Daher werden die im Rahmen des Bewerbungsverfahrens
erhobenen Daten entsprechend den einschlägigen Datenschutzvorschriften erhoben, verarbeitet und genutzt.
Bewerbungskosten können vom Land Mecklenburg-Vorpommern leider nicht übernommen werden. Wir bitten,
Bewerbungen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden. -
Apr 03Donnerstag, 03. April 2025 09:52
Liebe Kollegen/innen,
bitte unterzeichnen Sie die Petition der Zürcher Altphilologen:
https://www.sglp.uzh.ch/apps/static/php/petition.php
Seit dem 11. März 2025 ist bekannt: Griechisch soll an Zürcher Mittelschulen nicht weiter als Schwerpunktfach geführt werden. Wir Unterzeichnenden setzen uns dafür ein, diesen unverzichtbaren Bildungsschatz zu bewahren. Griechisch ist mehr als eine Sprache: Es ist der Schlüssel zum Verständnis unserer kulturellen Identität, es ist die Sprache der Naturwissenschaften, der Philosophie und der demokratischen Grundwerte.
Griechisch aufzugeben hiesse, ein wichtiges Bildungserbe zu vernachlässigen. Diesen Schatz wollen wir nicht aufgeben!
Prof. em. Dr. Christoph Riedweg
UZH, Klassische Philologie / GräzistikSeminar für Griechische und Lateinische Philologie
Rämistrasse 68
CH-8001 Zürich
Telefon +41 44 634 20 41Fax +41 44 634 49 55
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. -
Apr 03Donnerstag, 03. April 2025 09:41
Fully funded PhD position in Classics at the Faculty of Arts, University of Groningen (start date: 1 October 2025) in the project “Ancient Commentary across Genres”.
The PhD Project
Commentaries are a characteristic component of the landscape of knowledge in Greco-Roman Antiquity. Considerable progress has been made in the last few decades in opening up and interpreting individual commentaries and commentary traditions. Much light has been shed on the use of exegesis to advance specific medical, philosophical, literary, biblical, didactic etc. agendas in specific commentaries and genres of commentary. This project will attempt an analysis of ancient commentary-writing across genres. Its purpose is to contribute to a synoptic view of ancient commentary-writing, one that allows generalizations beyond specific commentary traditions. While such a synoptic view is not within the scope of any one individual research project, this doctoral project will make a contribution through a case-study based analysis of key themes and questions, as detailed below.
Case studies can be selected from a wide range of texts, including commentaries on philosophical, literary, grammatical, rhetorical, religious and medical commentaries, written in Greek and Latin.
In view of the expertise of the intended supervisors, a preference will be given to projects whose scope includes (but is not necessarily limited to) commentaries with a philosophical outlook, and commentaries in Latin. Projects could take the shape of a comparison between texts from distinct genres as well as a study of aspects from different genres that are present within a single commentary tradition.
We welcome proposals that address issues such as (but not limited to):
- terminology across genres, i.e. the question of whether vocabulary relating to interpretation is universal or genre-specific, and a study of the relevant factors involved.
- principles of interpretation and truth across genres, e.g. the role of preliminary questions in establishing the meaning of texts; or the question of the co-validity of multiple interpretations.
- the standards and types of argumentation accepted or expected in different kinds of commentary, e.g. the role of appeals to authority in different commentary genres.
- the ‘rhetoric of persuasion’ across genres, i.e. the question of how various commentaries attempt to convince their readers of the validity of their interpretations.
- the relationship between commentaries and their ‘object texts’, and the notions of ‘primariness’ and ‘secondariness’ implied by them.
- ‘influence’ across genres, i.e. the question of whether principles in one commentary tradition influence those of another.
- the intended readership of commentaries across genres, e.g. the question of the different kinds of prior knowledge required of readers of various kinds of commentaries.
- the functions of various kinds of commentaries in their (scholastic, ecclesiastic, etc.) cultural contexts.
The selected candidate will be able to design their own project around one or more of these questions, and may choose to focus on particular approaches, authors, or themes, depending on their disciplinary background, interests and research experience.
A more elaborate description of the project framework is available upon request (see contact details below).
The successful candidate will work under the joint supervision of Dr Bram van der Velden (Latin) and Dr Albert Joosse (Ancient Philosophy), with Prof Felix Budelmann as promotor.
You will be asked to:
- Complete the PhD in the specified timeframe (4 years)
- Conduct a total of 0.4 FTE teaching spread over the second, third and fourth year of your appointment
- Participate in and present research at conferences, including participation in activities of CRASIS (the Groningen interfaculty research institute dedicated to study of the ancient world) and OIKOS (the national research school in Classical studies)
- Move to Groningen or its environs
Organisation
Since its foundation in 1614, the University of Groningen has established an international reputation as a dynamic and innovative university offering high-quality teaching and research. Its 27,000 students are encouraged to develop their own individual talents through challenging study- and career paths. The University of Groningen is an international centre of knowledge: It belongs to the best research universities in Europe and is allied with prestigious partner universities and networks worldwide.
The Faculty of Arts is a large, dynamic faculty in the heart of the city of Groningen. It has more than 5000 students and 700 staff members, who are working at the frontiers of knowledge every day. The Faculty offers a wide range of degree programmes: 15 Bachelor's programmes and over 35 Master's specialisations. Our research, which is internationally widely acclaimed, covers Archaeology, Cultural Studies, History, International Relations, Language and Literary Studies, Linguistics and Media and Journalism Studies.
Requirements
- A Research Master’s or Master’s degree in a relevant field (e.g. Classics, Theology, History, Philosophy) by the starting date of the project.
- Excellent academic writing skills in English.
- Linguistic skills to work with Greek or Latin commentaries (preferably both) in the original.
Since the dissertation will be written in English, no knowledge of Dutch is required. However, the University of Groningen offers language classes to employees who would like to learn the Dutch language.
Conditions of employment
Fixed-term contract: 48 months.
In accordance with the Collective Labour Agreement for Dutch Universities, the University of Groningen offers you:
- A salary of € 2,901 gross per month in the first year, up to a maximum of € 3,707 gross per month in the final year, based on a full-time position.
- A holiday allowance of 8% gross annual income.
- An 8.3% end-of-the-year allowance.
- A temporary 1.0 FTE appointment for a specified period of four years. The candidate will first be appointed for twelve months. After six months, an assessment will take place of the candidate’s results and the progress of the PhD project, in order to decide whether employment will be continued.
- The PhD candidate is expected to conduct a total of 0.4 fte teaching spread over the second, third and fourth year of their appointment.
- Excellent work-life balance.
- Willingness to move and reside in the Netherlands.
The appointment will commence on 1 October 2025.
Additional information
Albert Joosse (for information about the project)Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Bram van der Velden (for information about the project)Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Maarten Schmaal, Coordinator Graduate School (for questions regarding the submission procedure)Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Application procedure
Applications should be made in English and contain the following materials:
- A cover letter (c. 750 words), explaining your motivation for applying.
- A short research statement (c. 1000 words, excluding references), in which you set out briefly how you would approach the project and indicate how your previous research experience relates to these plans (NB: a full research proposal is not required).
- A curriculum vitae.
- Copies of BA and MA diplomas and transcripts (or list of grades); if the MA has not yet been completed, please provide a signed statement from your thesis supervisor confirming that you are on track to complete the degree by the starting date of the position.
- A sample of written work (max. 5000 words; if your sample is longer (e.g. a thesis), please mark a section of 5000 words for us).
- Contact details of two academic referees (no letters of recommendation are needed at this stage of the application process).
- In case your (Research) Master’s degree is not in English, please include a language certificate.
Please send in your application as two PDF files (one for the writing sample, and one for all other documents). You may apply for this position until 8 May 23:59PM / before 9 May Dutch local time (CEST) by means of the application form (click on "Apply" below on the advertisement on the university website).
Interviews with selected candidates will be held on 26 May 2025.
The University of Groningen strives to be a university in which students and staff are respected and feel at home, regardless of differences in background, experiences, perspectives, and identities. We believe that working on our core values of inclusion and equality are a joint responsibility and we are constructively working on creating a socially safe environment. Diversity among students and staff members enriches academic debate and contributes to the quality of our teaching and research. We therefore invite applicants from underrepresented groups in particular to apply. For more information, see also our diversity policy webpage: https://www.rug.nl/about-ug/policy-and-strategy/diversity-and-inclusion/
Our selection procedure follows the guidelines of the Recruitment code (NVP): https://www.nvp-hrnetwerk.nl/sollicitatiecode/ and European Commission's European Code of Conduct for recruitment of researchers: https://euraxess.ec.europa.eu/jobs/charter/code
Unsolicited marketing is not appreciated. -
Apr 02Mittwoch, 02. April 2025 11:17
Wir fordern die Schulleitung und die Stadt Koblenz als Schulträger auf, sich für den Erhalt des Schulkonzepts in seiner grundsätzlichen Form einer altsprachlichen Schule einzusetzen, um eine drohende Verarmung der Schullandschaft in Koblenz zu verhindern und das Bildungsangebot für das Leben in einer immer komplexeren Gesellschaft so weit und vielfältig wie bisher zu erhalten.
Begründung
Wir, die Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer
und Freunde und Ehemalige des Görres-Gymnasiums in Koblenzbeobachten mit großer Sorge die Pläne, das altsprachliche Profil des Görres-Gymnasiums aufzugeben und somit die auf das Jahr 1582 zurückgehende Tradition unseres altsprachlichen Gymnasiums tiefgreifend zu verändern.
Wir sind überzeugt, dass die Auseinandersetzung mit Latein und Altgriechisch, die humanistische Bildung, die Kenntnis alter Sagen, der antiken Literatur, Geschichte und Philosophie uns ein gerade in heutiger Zeit wichtiges kulturelles Wissen über Europa und seine Ursprünge vermittelt und uns dadurch ermöglicht, uns in der Gegenwart mit ihren Herausforderungen besser zu orientieren und zurecht zu finden.
Wir sind überzeugt, dass das humanistische Menschenbild, welches auf informierter Freiheit und Verantwortung jedes Einzelnen basiert, besonders die Fähigkeit schult, die eigene Meinung zu reflektieren und in Diskussionen strukturiert und klar zu vertreten.
Wir sind überzeugt, dass Latein die Fähigkeit zur Analyse der Sprache schult und das sprachliche Ausdrucksvermögen, gerade auch im Deutschen, verbessert und dadurch besonders das Verständnis komplexer Sachverhalte ermöglicht.
Wir sind überzeugt, dass Latein der Schlüssel für viele europäische Fremdsprachen ist und somit auch heute noch am Anfang des Fremdsprachenerwerbs stehen sollte.
Wir sind überzeugt, dass durch die Abschaffung der verbindlichen Altsprachlichkeit mit Ihrer identitätsstiftenden Wirkung die lebendige Schulgemeinschaft Ihren Zusammenhalt verliert.Die Pläne, die altsprachliche Ausrichtung aufzugeben, sind eine Bedrohung einer besonderen historischen Schule und ihrer Traditionen. Diese Pläne vernachlässigen in einer immer komplexeren Welt den Wert der Vielfalt in der Schullandschaft.
Diese Pläne schränken somit die Wahlfreiheit von Schülern und ihren Eltern in Koblenz und Umgebung ein. Das Görres-Gymnasiums ist als einziges altsprachliches Gymnasium im nördlichen Rheinland-Pfalz ein besonderer Anziehungspunkt in einer differenzierten Bildungslandschaft, die Schülerinnen und Schüler des Görres-Gymnasiums kommen daher aus einem großen Einzugsgebiet. -
Apr 02Mittwoch, 02. April 2025 10:27
Dear colleagues,
We are happy to announce two fully funded 4-year PhD positions in Classics at the University of Groningen (starting dates Sept/Oct 2025):
One project (deadline April 30th) on Commemorating Leaders in Greek Cities Under Rome
Prospective applicants can contact Dr. Chris Dickenson,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. or Dr. Leanne Jansen,Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. for more information.> https://www.rug.nl/about-ug/work-with-us/job-opportunities/?details=00347-02S000B98P
One project (deadline May 8th) on Ancient Commentary across Genres
- https://www.rug.nl/about-ug/work-with-us/job-opportunities/?details=00347-02S000B9APProspective applicants can contact Dr. Albert Joosse,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. or Dr. Bram van der Velden,Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. for more information.Applications may be submitted through the submission portal of the University of Groningen: see the links above.
-
Apr 01Dienstag, 01. April 2025 11:15
Job description
Applications are invited for a postdoctoral research position within the research project Roman Making and its Meanings: Representations of Manual Creation in the Literature and Art of Imperial Rome (FACERE, https://facere.site), financed by the European Research Council (ERC) and led by Prof. Bettina Reitz-Joosse.
The postdoctoral researcher will study representations of making in ancient Roman visual culture (e.g. depictions of craftsmen at work, mythical scenes of making, or depictions of making in sacred or military contexts). They will take into account (where applicable) how images interact with epigraphic frames and contexts of production and reception. The researcher is free to design, within this broad topic, a research project with a specific focus. Questions that might be addressed with regard to such representations include, but are not limited to:
- the (in-)visibility and agency of different kinds of makers (especially those belonging to underprivileged groups)
- social or collaborative aspects of making
- making as an embodied practice
- sacred or religious dimension of making
- intermedial and self-reflexive elements of ‘showing making’
The postdoctoral researcher will work as part of a team which also includes the principal investigator, two junior researchers writing PhD theses on ‘making’ in Roman literature, and two research assistants who support the team. Together, we work towards a new understanding of the ethics and aesthetics of making in the Roman world. The position offers the opportunity to be part of an inspiring international university environment, to gain valuable research and teaching experience, and to collaborate with the other team members in the organisation of workshops and public engagement activities.
The postdoctoral researcher will also play an active part in the wider community of ancient world researchers in Groningen, who work on a range of interdisciplinary research themes (https://www.rug.nl/research/research-let/onderzoek-per-vakgebied/griekse-en-latijnse-taal-en-cultuur/?lang=en) and are united in the interfaculty institute CRASIS (https://www.rug.nl/research/centre-for-religious-studies/research-centres/crasis/?lang=en).
The appointment is for 0.8 fte (4 days a week).
Organization
Since its foundation in 1614, the University of Groningen has established an international reputation as a dynamic and innovative university offering high-quality teaching and research. Its 27,000 students are encouraged to develop their own individual talents through challenging study- and career paths. The University of Groningen is an international centre of knowledge: it belongs to the best research universities in Europe and is allied with prestigious partner universities and networks worldwide.
The Faculty of Arts
The Faculty of Arts is a large, dynamic faculty in the heart of the city of Groningen. It has more than 5000 students and 700 staff members, who are working at the frontiers of knowledge every day. The Faculty offers a wide range of degree programmes: 15 Bachelor's programmes and over 35 Master's specialisations. Our research, which is internationally widely acclaimed, covers Archaeology, Cultural Studies, History, International Relations, Language and Literary Studies, Linguistics and Media and Journalism Studies.
Qualifications
- PhD in Archaeology, Art History, Classics or a related field, with a specialisation in the visual culture of the Roman period.
- PhD either has to be in hand at the start of the appointment, or (in a system where the defence takes place significantly later than submission) the reading committee has to have approved the written thesis.
- Basic reading knowledge of Latin and/or Greek.
- Excellent oral and written command of English.
- Reading knowledge of relevant modern languages (e.g. German, Italian, French).
- Interest in interdisciplinary approaches to the ancient world (particularly the intersections of literature and material culture).
- Willingness and ability to work both independently and as part of a team.
- Organisational skills and experience appropriate to career level.
- Willingness and ability to mentor younger researchers in the team.
- No knowledge of Dutch is required. However, the University of Groningen offers language classes to employees who would like to learn the Dutch language.
Conditions of employment
We offer in accordance with the collective bargaining agreement for Dutch universities:
- An employment contract of 0.8 FTE for the duration of 36 months, ending by operation of law after this period, and no later than the 31st of August 2028.
- A salary, depending on qualifications and relevant work experience, with a minimum of € 3378 to a maximum of € 4537 (salary scale 10.0-10.7, UFO profile Researcher 4) gross per month based on a full-time position.
- 8% holiday allowance and 8,3% end-of-year bonus.
- Participation in a pension scheme for employees.
- Favourable tax agreements for non-Dutch applicants may be applicable.
- 232 holiday hours per calendar by full-time employment.
Application
Applications should be in English and contain the following materials:
- Cover letter, in which you explain your reasons for applying and illustrate your suitability for the position and the relevance of your previous research experience to the proposed project.
- Curriculum vitae, including a list of publications and the contact details of three academic referees (no letters of recommendation are required at this stage; only the referees of shortlisted candidates will be contacted).
- Copies of diplomas and transcripts (or list of grades) at BA, MA and PhD level; if the PhD has not yet been defended, please provide a signed statement from your doctoral supervisor confirming the prospective date of the defence.
- A research statement of 700-1,000 words (excluding bibliography) in which you set out briefly how you would approach the project.
- Writing sample of ca. 8,000 words (e.g. a section of the candidate’s PhD thesis, an article, or a seminar paper).
You may apply for this position until 25 April, 23:59PM / before 26 April 2025 (Dutch local time), through this page: https://www.rug.nl/about-ug/work-with-us/job-opportunities/?details=00347-02S000B92P. Please upload three separate PDF files (one for the CV, one for the cover letter, and one for all other documents). Please make sure you follow this format over the prompts of the application system regarding attachments. Use the application form by clicking ‘Apply’ at the bottom of this page.
Interviews with selected candidates are expected to take place on 26 May 2025.
The University of Groningen strives to be a university in which students and staff are respected and feel at home, regardless of differences in background, experiences, perspectives, and identities. We believe that working on our core values of inclusion and equality are a joint responsibility and we are constructively working on creating a socially safe environment. Diversity among students and staff members enriches academic debate and contributes to the quality of our teaching and research. We therefore invite applicants from underrepresented groups in particular to apply. For more information, see also our diversity policy webpage: https://www.rug.nl/(...)rsity-and-inclusion/
Our selection procedure follows the guidelines of the Recruitment code (NVP): https://www.nvp-hrnetwerk.nl/nl/sollicitatiecode and European Commission's European Code of Conduct for recruitment of researchers: https://euraxess.ec.europa.eu/jobs/charter/codeWe provide career services for partners of new faculty members moving to Groningen.
Unsolicited marketing is not appreciated.
Information
For information you can contact:
Prof. Bettina Reitz-Joosse,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. University of Groningen
Classics Department / ICOG
Oude Kijk in 't Jatstraat 26
9712 EK Groningen
Harmonie-building (1312:402)
http://www.rug.nl/staff/b.l.reitz-joosse/
Please do not use the e-mail address(es) above for applications.
-
Mrz 31Montag, 31. März 2025 12:17
FAU ERLANGEN-NÜRNBERG - W3 Geschichte der Medizin - Frist: 04.05.2025
Die Medizinische Fakultät besetzt am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin frühestens zum 1.5.2027 eine W3-Professur für Geschichte der Medizin im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.
Mit der Professur ist die Leitung des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin verbunden. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die das Fach Geschichte der Medizin in Forschung und Lehre vertritt. In der Lehre soll der Unterricht sowohl in Medizinischer Terminologie als auch in Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin bzw. Zahngesundheit für Studierende der Medizin, Zahnmedizin und der Molekularen Medizin durchgeführt werden. Darüber hinaus ist die Mitwirkung im Studiengang Hebammenwissenschaft erwünscht. Entsprechende Lehrerfahrungen werden vorausgesetzt. Für den im Aufbau begriffenen Gedenk- und Lernort "Heil- und Pflegeanstalt" wird ein aktives Mitgestalten erwartet. Die Mitwirkung in der Ethikkommission der Friedrich-Alexander-Universität und im Förderverein Medizingeschichte Erlangen-Nürnberg e.V. ist ebenfalls erwünscht.
Erfolgreiche Bewerberinnen und Bewerber weisen ihre wissenschaftliche Qualifikation durch eine umfangreiche, qualitativ hochwertige und einschlägig medizinhistorische Publikationstätigkeit nach. Erfahrungen in der Bearbeitung von kompetitiven Forschungsprojekten, die mit Drittmitteln öffentlicher Förderer durchgeführt wurden, stellen einen weiteren Nachweis wissenschaftlicher Qualifikation dar. Interdisziplinäre und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit wird ausdrücklich erwartet. Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin betreut eine Medizinische Sammlung, für die die Verantwortung der Professur obliegt. Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Letztere werden durch Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nachgewiesen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs oder im Rahmen einer W1-Professur erbracht sein können. Zudem ist die Bereitschaft zur Etablierung fächerübergreifender Lehrkonzepte im Kompetenzbereich professionelles Handeln sowie in Ethik, Geschichte und Recht der Medizin mit Blick auf eine mögliche neue ärztliche Approbationsordnung erwünscht. Erfahrung in der Führung von Mitarbeitenden ist von Vorteil.
Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für eine Ernennung richten sich nach den Bestimmungen des Bayerischen Beamtengesetzes (BayBG) und des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes (BayHIG). Die Altersgrenze des Art. 60 Abs. 3 BayHIG ist zu beachten. Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden. Die Bereitschaft zur englischsprachigen Lehre wird gewünscht. Die FAU verfolgt eine Politik der Chancengleichheit unter Ausschluss jeder Form von Diskriminierung. Bewerbungen von Personen mit einer Schwerbehinderung und Personen, die diesen gleichgestellt sind, werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich begrüßt. Die FAU ist Mitglied im Verein "Familie in der Hochschule e.V." und bietet Unterstützung für Dual-Career-Paare an. Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrkonzept und Forschungskonzept [jeweils max. 2 Seiten], Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) webbasiert unter https://berufungen.fau.de bis zum 04.05.2025 erwünscht, adressiert an den Dekan der Medizinischen Fakultät. Für Fragen und weitere Informationen steht der DekanDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. > sehr gerne zur Verfügung.
-
Mrz 28Freitag, 28. März 2025 20:46
-
Standort: Bonn
-
Einsatzstelle: LVR-Museumsverbund
-
Vergütung: E14 TVöD
-
Arbeitszeit: Voll-/ oder Teilzeit
-
unbefristet
-
Besetzungsstart: nächstmöglich ab dem 01.08.2025
-
Bewerbungsfrist: 06.04.2025
Das sind Ihre Aufgaben
Werden Sie Teil eines 14-köpfigen Teams und unterstützen Sie die Abteilung Bildung und Vermittlung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Digitale Strategie, Publikationen dabei, das LVR-LandesMuseum Bonn zu gestalten.
Sie sind verantwortlich für die Entwicklung und Fortschreibung zielgruppenspezifischer Kommunikationsmedien für das LVR-Landesmuseum Bonn. In dieser Position verantworten Sie zum einen die Konzeption und Redaktion aller analogen Museumspublikationen. Zum anderen steuern Sie die gesamte Onlinekommunikation des Museums in enger Abstimmung mit der Direktion, der zuständigen Abteilungsleitung sowie dem Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Social Media, Storytelling in verschiedenen digitalen Formaten).Aufgaben im Bereich „Publishing“
- Konzeption und redaktionelle Steuerung aller analogen und digitalen Museumspublikationen
- Autorenakquise und -betreuung
- Lektorat von deutsch- und englischsprachigen Texten sowie Bildredaktion
- Koordination und Lektorat von Übersetzungen
- Koordination des gesamten Gestaltungs- und Herstellungsprozesses von Publikationen
Aufgaben im Bereich „digitale Kommunikation“
- Strategische Steuerung aller Social-Media-Kanäle (aktuell Facebook, Instagram, YouTube, LinkedIn)
- Weiterentwicklung und Redaktion der Website (Online-Redaktion)
- Konzeption und Texterstellung für den internen und externen Museumsnewsletter
- Zielorientierte Einführung von KI-Tools im redaktionellen Museumskontext
- Überführung des Museumsblogs in ein zeitgemäßes E-Publishing-Format
Das bieten wir Ihnen
-
Kultur erleben
In unseren LVR-Museen haben Sie freien Eintritt und können beispielsweise Kunst, Industriegeschichte oder Archäologie erleben. In Dauer- und Wechselausstellungen warten abwechslungsreiche Themen und spannende Bildungs- und Freizeitprogramme für Jung und Alt auf Sie. -
Tarifliche Leistungen
Neben einem tariflichen Gehalt nach dem TVöD (VKA) erhalten Sie weitere finanzielle Vorteile und Extras wie eine Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und eine leistungsorientierte Bezahlung anhand einer individuellen Zielvereinbarung. -
30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
Nutzen Sie 30 Tage Urlaub, um neue Energie zu tanken und abzuschalten. Zusätzlich sind bei uns Silvester und Heiligabend arbeitsfreie Tage. -
Mobiles Arbeiten nach Vereinbarung
In Absprache können Sie tageweise aus dem Home-Office oder mobil von einem anderen Ort innerhalb Deutschlands arbeiten. -
Sicherer Arbeitsplatz
Wir bieten Ihnen als öffentlicher Arbeitgeber Stabilität und eine sichere Tätigkeit in einem offenen und gesellschaftsrelevanten Arbeitsumfeld. -
Gute Verkehrsanbindung
Viele Wege führen zum LVR! Ob Bus, Bahn, Fahrrad oder Auto – unser Standort ist für Sie optimal erreichbar.
Das bringen Sie mit
Einen Master, Magister oder ein Universitätsdiplom in
- Geschichte
- Literaturwissenschaften
- Kunstgeschichte
- Kommunikations- oder Medienwissenschaften
- Publizistik / Journalismus
Worauf es uns noch ankommt
- Sie können auf mindestens zwei Jahre Berufserfahrung oder ein Volontariat in einer Kultureinrichtung zurückgreifen.
- Sie haben nachweisbare Erfahrung in der Redaktion von Texten mit unterschiedlichen Adressatenbezügen.
- Die Entwicklung von Content-Strategien für unterschiedliche Zielgruppen in Museen ist Ihnen bekannt.
- Sie bringen eine hohe Affinität für digitale Themen im kulturellen Bereich mit.
- Der Umgang mit Content-Management-Systemen und Blog-Systemen, Datenbanken, MS-Office-Produkten und HTML ist Ihnen vertraut.
- Sie beherrschen die deutsche Sprache hervorragend fließend in Wort und Schrift.
- Sie verfügen über gute Englischkenntnisse.
- Sie verfügen über ein sehr gutes Zeitmanagement.
- Ihre Kommunikationsstärke und Ihre Teamfähigkeit zeichnen Sie besonders aus.
Sie passen zu uns, wenn...
-
... Sie nach einer sinnstiftenden Tätigkeit suchen
Wir sind die treibende Kraft im Rheinland für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft. Wir fördern und gestalten ein Miteinander, das auf Gleichberechtigung, Toleranz und Humanität baut. Durch eine Tätigkeit beim LVR zeigen Sie Ihren Einsatz für eine vielfältige Gesellschaft. -
... Sie Vielfalt als Chance sehen
Vielfalt in der Gesellschaft zu ermöglichen und zu verwirklichen, heißt für uns: jeden Menschen mit seinen individuellen Stärken wahrzunehmen und anzuerkennen und ihn bedürfnisorientiert zu unterstützen. -
... Sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln wollen
Als Arbeitgeber sehen wir uns als Wegebereiter, Unterstützer und Möglichmacher für unsere Mitarbeitenden. Ihre individuelle Entwicklungsmöglichkeit und die Entfaltung Ihres Potenzials liegt uns dabei besonders am Herzen.
Wer wir sind
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 22.000 Beschäftigten für die 9,8 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.
Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.
Das LVR-LandesMuseum ist das einzige kulturgeschichtliche Museum im Rheinland. Es ist das Rheinische Landesmuseum für Archäologie, Kunst und Kulturgeschichte und präsentiert die Entwicklung der Region von den Anfängen bis zur Gegenwart. Es ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland und zählt zu den führenden archäologischen Forschungsinstituten.
Mehr Informationen über den LVR finden Sie unter www.lvr.de und über das LVR-LandesMuseum unter https://landesmuseum-bonn.lvr.de
https://jobs.lvr.de/index.php?ac=jobad&id=14961 -
-
Mrz 28Freitag, 28. März 2025 20:31
BernBabylon
From Bern to Babylon and about everything in between and beyond.
23–25 October 2025, Bern
Call for Contributions
BernBabylon is a laid-back space where researchers from diverse areas and disciplines can
mingle and share ideas. Whether you're a wordsmith, an archæology enthusiast, or an art
history buff working on Mesopotamia, Anatolia, the Levant, Egypt, the Arabian Peninsula,
Iran, Central Asia, or the Aegean – your presence is eagerly awaited! Join us for a vibrant
exchange of knowledge and experience. We encourage you to take advantage of this
opportunity to introduce new ideas and projects, regardless of their scale, and engage with
experts from diverse fields. In order to stimulate exchange of ideas and benefit from personal
interaction, BernBabylon is an on-site event.
Talk
We welcome original research papers, case studies, and practical insights. We seek academic
quality tailored for a non-specialist audience, presented in a concise and communicative
manner. Please ensure that all citations and images in your PowerPoint are accurately and
visibly referenced. It is crucial that the language used in your slides adheres to grammatical
correctness and precision, following scientific standards.
Duration: Maximum of 20 minutes.
Book Presentations
Showcase your recently published scientific monograph or fiction literature in a casual
ambience accompanied by a delicious cup of coffee.
Duration: Maximum of 10 minutes.
Workshop
Workshops should feature presentations, discussions, and hands-on activities, providing
participants with an immersive experience. We invite researchers, practitioners, and enthusiasts
to submit programs for engaging and interactive workshops at BernBabylon. We welcome
original research papers, case studies, and practical insights related to the workshop theme.
Duration: 3 hours.
Date: Workshops will be scheduled on 24 and 25 October 2025
Important Dates
• Paper Submission Deadline: 22 April 2025
• Notification of Acceptance: 31 May 2025
• Event Date: 23–25 October 2025 in Bern
Submission Process
Authors may submit their proposals until 22 April 2025. Submissions by young academic
talents are especially encouraged. All submissions will undergo a peer-review process, and
accepted papers will be included in the event proceedings – Authors will be notified of
acceptance on 31 May 2025.
• Proposals should include name, affiliation of authors and co-authors, an abstracts, and
three keywords. Abstracts should not exceed:
◦ 200 words for Talks
◦ 100 words for Book Presentations
◦ 500 words for Workshops
• Proposals should be submitted as a single PDF document.
• Address for submission:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
We look forward to your contributions and active participation in the second BernBabylon
conference!
ContactDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
I N S T I T U T E O F A R C H A E O L O G I C A L S C I E N C E S
A N C I E N T N E A R E A S T E R N A R C H A E O L O G
Seite 2 von 37